Hallo Zusammen,
ich habe eine Uveitis intermedia, linksseitig mit ausgeprägtem Makulaödem sowie damit verbundener Sehverschlechterung und rechtsseitig stark vorhandene Entzündungsherde mitten im Sehfeld.
Nach hochdosierter Kortisontherapie mit paralell dazu gegebenen Diamox, ist keinerlei Besserung eingetreten, eher nach Ausschleichung eine gewaltige Verschlechterung.
Ich gehöre auch zu den Fällen, wo es keinerlei Erklärung und Diagnose gibt woher es kommt. War zuerst in Behandlung in der Kölner Uniklinik, jetzt zuletzt in Münster Uniklinik. Jedoch hab ich das Gefühl außer Kortison ins Auge zu spritzen (mit keinerlei Garantie auf positives Ergebnis, jedoch Garantie für ein Glaukom) gibt es keinerlei weitere Alternativen, wenn alles andere schon nicht funktioniert hat.
Hab jetzt nochmal alles auch beim Rheumatologen abklären lassen, aber auch Rheuma liegt in keinster Form vor. Jedoch schlug er jetzt ein Präparat vor, was eigentlich aus der Krebstherapie kommt und schwört in abgeschwächter Dosis darauf, das es die Uveitis in jedem Fall bekämpfen würde und auch definitiv Erfolg haben würde. Bei diesen definitiven Zusagen bin ich ja schon arg Skeptisch, gerade was die Uveitis betrifft und was Ärzte alles glauben was funktionieren muss.
Jetzt meine eigentliche Frage, hat hier jemand Erfahrung mit Metex und wenn ja, welche und was war mit den Nebenwirkungen und wie lange war die Einnahme und was passierte nach Absetzen??? Bin mir einfach sehr unsicher dieses Hammerpräparat mal so, mir nichts, dir nichts einfach zu nehmen und die Nebenwirkungen sind schon nicht Ohne!!!
Ich würde mich freuen wenn mir hier jemand weiter helfen könnte, der sich in Bezug mit diesem Medikament aus kennt!